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”Oh Goooott”, rieb sie sich hin und her und schnitt ihrer Freundin die Luftzufuhr ab. Sie schmiegte sich in die Arme der Freundin und beide küssten sich erneut, schmeckten den eigenen Mösensaft auf den Lippen der anderen. ”Trotz deiner vielen Erfahrungen?” ”Nein”, erwiderte Lore nach kurzer Überlegung. ”Er würde es nicht verstehen und denken, er würde mir nicht reichen. Männer sind da leicht in ihrem Selbstverständnis verletzt.” ”Ich würde euch hassen. Beide.” Die Ernüchterung für Franz 2/2. Christine und Markus kamen aus dem Garten zurück und riefen Franz gleich zu sich.

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Sie reichte Tamara die Hand und setzte sich auf das Bett. Sie raffte ihren engen langen Rock erneut hoch und legte sich nach hinten. Die schlanken, in den glitzernden Nylonstrümpfen steckenden Beine streckte sie zu den Seiten hoch. Sie trug immer noch ihre Sandaletten. Tamara begann sie zu lecken. Mit der Zungenspitze liebkoste sie ihre Klitoris, die sich bereits aufgestellt hatte. Die Frau bewegte sich ein wenig zu ihrem Lecken. Private gloryhole.

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    „Oh”, sagte Tamara, als ihr auffiel, dass der Anzug zwischen den Beinen offen war und man ihr Geschlecht deutlich sehen konnte. Dann fiel ihr auch noch auf, dass ihre Brüste unbedeckt blieben. Sie schaute Susanne an, die nur wissend lächelte. Tamara stand schließlich vor dem Bett und hatte die Arme wie ein ‚A' ausgestreckt. Susanne sagte: „Dreh dich um, ich schließe dir den Reißverschluss.” „Hilfst du mir auch?”, bat Susanne und drehte sich um. Susanne bedankte sich und drehte sich um. Sie lächelte und sagte: „Jetzt sehen wir beide schon aus wie richtige Fetischfotzen.” „Das hat mal ein Besucher der Gräfin gesagt, dem ich in dem Outfit zu Diensten sein musste”, erklärte Susanne. „Wir sind aber noch nicht fertig”, sagte sie und ging mit quietschendem Anzug zu Tamaras Schrank. Susanne half ihr die Maske überziehen. Sehnsucht nach nähe.Erst als Pia ihre tief schlafende Tochter abgelegt hatte, bemerkte sie, dass sie immer noch mit blankem Oberkörper vor der Bäuerin stand.
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